Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung „Wem gehört Geschichte? Die Politisierung von Vergangenheit durch die extreme Rechte“ ein. Sie findet am Freitag, den 21. November 2025 um 17.00 Uhr im Saal des Bürgerhauses (Tönsbergstraße 3) in Oerlinghausen statt.
Der Abend beleuchtet die Bedeutung von Geschichtserzählungen für rechtsextreme Narrative und stellt Strategien zur Demokratieförderung und Extremismusprävention vor, mit besonderem Blick auf Schule und Bildung. Einen fachlichen Impuls gibt Prof. Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien. Im anschließenden Podiumsgespräch wirken unter anderem die Heinz-Sielmann-Schule, das Niklas-Luhmann-Gymnasium und der Kreis Lippe mit.
Die Veranstaltung ist Teil des aktuellen Kooperationsprojekts „Orte verstehen“ der Akademie am Tönsberg und des Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen. An diesem Abend werden auch Einblicke und Ergebnisse aus dem vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW geförderten Projekt präsentiert.
Wir würden uns freuen, Sie am 21. November 2025 begrüßen zu dürfen und mit Ihnen in den Austausch zu gehen. Der Eintritt ist frei und im Anschluss gibt es einen kleinen Imbiss.
📅 Wann: 21. November 2025, 17.00 Uhr
📍 Wo: Saal des Bügerhauses, Tönsbergstraße 3, 33813 Oerlinghausen
👥 Wer: Alle Interessierte, insbesondere Bürger*innen der Stadt Oerlinghausen, Lehrkräfte, Schüler*innen, Eltern, politische Bildner*innen
📝 Programm: Beleuchtung des Themas aus unterschiedlichen Perspektiven (Wissenschaft, Schule, Kommune, Weiterbildung).
👉 Der Eintritt ist frei. Hier geht’s zum Ablauf
